Beschreibung
„Die Berührung zwischen Gott und der Seele ist Musik.“ Bettina von Arnim
Gesungene Mantras sind wie freudige Gebete, sie rühren die Seele an und öffnen das Herz für den Kontakt mit dem Göttlichen. Sie entspannen bei Stress, begleiten die Meditation, helfen zu verzeihen, wecken Mitgefühl, Dankbarkeit und Liebe, können Störungen heilen und sie machen Spaß.
In vielen mystischen Zweigen der Weltreligionen singen und tanzen sich die Menschen in einen Zustand religiöser Ekstase und Versenkung: die Chassidim, die in Niguns, Liedern ohne Worte Gott jenseits der Namen und Formen preisen, oder die Sufi mit ihren rhythmischen, atembetonten Sikr. Und auch die Bibel weiß: Singt dem Herren ein neues Lied – Lobt ihn mit Pauke und Trompeten.
Mit den Mantren stärken wir auch die friedliche, lichtvolle Seite in uns selbst. Gesungene Mantras können uns andere Kulturen in ihrer Tiefe nahe bringen. Die Wege können verschieden sein — das Ziel aber ist die Liebe, die Einheit in der eigenen Mitte. Der Frieden fängt in unseren Herzen an und kann von da aus in die Welt getragen werden.
Inhalt und Hörbeispiele
Buddhistisch:
Baba Nam
Teyata
Om Tare – Praful
Dang Dang – Nickomo
Om Mani Padme Hum
Christlich:
Im Dunkel unsrer Nacht – Taizé
Magnifikat – Taizé
Hindu:
Dhanyavad – Marshall
Om Dum Durgaye – Marshall
Shiva Shampoo
Jüdisch:
3 Niguns – Medley
Lo Yisa Goy
Sikh:
Aad Gure Nameh
Sat Siri – Gurbasant Singh
Sufi:
Come whoewer you are
Thy Light is in all forms
Mashalla – Nasrudin
Ya Azim